dasconsortium – Die Musiker*Innen

Petra Wende ( Gesang, Querflöte, Kleinpercussion ), Wolfgang Bachmann ( E/A-Gitarre, Gesang ), Frank Hoelz ( Akkordeon, Klavier, Gesang ), Holger Schletz ( Bass ), Markus-Maria Oelichmann ( E/ A-Gitarre, Gesang ), Nicolai Bachmann ( Percussion ). Ursprünglich als Theaterbegleitung konzipiert entwickelten sich im Laufe der Jahre auch weitere, rein musikalische Konzepte. „Liedermacher und Co.“ mit Bachmann & Hoelz, „Good old Songs“ mit Markus-Maria Oelichmann. oder „So long Leonard Cohen“ und das „Kurt Weill Projekt“.

Das Kurt Weill Projekt

Kurt Weill reloaded – Featuring Berthold Brecht

Fünf Musiker – eine Mission: Die Werke des großen Kurt Weill in neuem Licht erstrahlen zu lassen. In ungewöhnlicher akustischer Besetzung mit Akkordeon, Akustik-Gitarre, Bass, Percussion und Gesang nimmt das Ensemble das Publikum mit auf eine 90-minütige musikalische Reise, die weit über klassische Weill-Interpretationen hinausgeht. 

Ob „Seeräuber Jenny“, „Surabaya Johnny“, der „Alabama Song“ oder weniger bekannte Schätze – die eingängigen Melodien erfahren durch stilistische Verwebungen mit Bossa Nova, Swing und Reggae eine neue, überraschend entspannte und zugleich eindrucksvoll vielseitige Klangfarbe. Dabei bleiben die Tiefe von Kurt Weills Musik und die Ironie der Texte von Berthold Brecht stets spürbar. Werden jedoch ganz anders gehört.

Die Performance funktioniert sowohl auf kleinen, intimen Bühnen als auch in großen Theatern oder Konzertsälen. Bei größeren Spielstätten wird das Erlebnis durch stimmungsvolle Lichteffekte und collagenartige Einblendungen ergänzt und erhält so eine zusätzliche visuelle Dimension.

Ein abwechslungsreicher Abend zwischen Jazz, Kabarett und Weltmusik – eigenwillig, unterhaltsam und doch tief verwurzelt im Geiste Kurt Weills.

 

Kurt Weill Projekt v.l.n.r. Frank Hoelz ( Akkordeon ), Wolfgang Bachmann ( Akk. Gitarre ), Petra Wende ( Gesang ), Nicolai Bachmann ( Percussion ) und Holger Schletz ( Bass ).

Bachmann & Hoelz

Der Gitarrist Wolfgang Bachmann und der Musiker und Schauspieler Frank Hoelz lassen mit ihrem Programm „Liedermacher und Co.“ die „Barden“ der Siebziger wieder aufleben. Blödellieder, Sentimentales, Eigenes und Anderes.

Bachmann & Hoelz

“ Ein begeisternder Mix aus Songs und Sprechgesang”. -bsz Bochum, “Der Applaus war beeindruckend”. -BMS Magazin

So Long Leonard Cohen

Am 7. November 2016 verstarb der Lyriker und Musiker Leonard Cohen. Nicht nur den Anhängern ist seine „golden voice“ und die Musik vertraut. Der Gitarrist und Cohen-Kenner Wolfgang Bachmann, der die Songs bereits in den 70ern spielte, und der Lyriker Giampiero Piria (Rezitation bis Ende 2024), der Kraft der Songs erkannte, haben sich einer Auswahl seines Werkes angenommen. Das Original wird mit Übersetzungen verwoben und in einen neuen, kraftvoll groovenden Sound eingebettet.
In einer Neubesetzung lässt sich dieser Lyrikabend, der die Subversivität und Radikalität der Poesie Cohens in einem überraschenden Licht zeigt, jetzt wieder erleben.
 
Wolfgang Bachmann: A. – E. Gitarre und Gesang
Frank Hoelz: Hammond Orgel, Akkordeon und Rezitation.
Kathariana Gutte: Cello
Nicolai Bachmann: Percussion
Leonard Cohen Projekt

Markus-Maria Oelichmann

„Good old Songs“ . Neil Young, Eagles, Pink Floyd, Arlo Guthrie und, und, und . . . Lagerfeuerromantik pur. Ein Mann, eine Gitarre und seine ausdrucksstarke Stimme. Mehr braucht es nicht. ( Auf Wunsch auch mit Frank Hoelz, Wolfgang Bachmann und Holger Schletz).

Markus Maria Oehlichmann

Die Dame und die Herren der Produktionen bis 2023

Das Consortium, ein Quintett – bestehend aus vier Herren und der Frontfrau heizten dann mit ungewöhnlichen Texten ein. Zum lyrischen Werk Bertolt Brechts stießen E-Gitarre, Schlagzeug, E-Bass und Keyboard . . . die Gruppe sorgte dann mit Stücken aus Ihrem neuen Programm erneut für Aufsehen. Sie gaben Stücke von „The Clash“, Marilyn Manson“ oder „Tito and Tarantula“ zum Besten.“ – WAZ Bochum

Hörbeispiel:

Aus dem Bertolt Brecht Programm. Auszug: Die Ballade von der Hannah Cash und Larrys Ballade von der Mama Armee – Text: Bertolt Brecht / Musik: Frank Hoelz Die Vertonungen von zwei Texten Bertolt Brechts werden auf dieser Seite in Auszügen mit freundlicher Genehmigung der Suhrkamp Verlages veröffentlicht.